Störsender für Drohnen: Anti-Drohnen-Lösungen online, trotz FCC-Verbot

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Störsender für Drohnen: Anti-Drohnen-Lösungen online, trotz FCC-Verbot


2024-10-09 By: W, Lynn
Störsender für Drohnen: Anti-Drohnen-Lösungen online, trotz FCC-Verbot

Drohnentechnologieunternehmen und Online-Händler vertreiben in den USA illegal Funkstörsender, die sie als Drohnenabschreckung oder Mittel zum Schutz der Privatsphäre anpreisen. Diese Geräte, die konkurrierende Funksignale aussenden, um Elektronikgeräte in der Nähe zu stören, sind seit Jahrzehnten durch Bundesgesetze verboten. Trotz der strengen Vorschriften ist das Interesse an Störsendern ungebrochen, da sie unerwünschte Drohnen fernhalten, Sicherheitskameras deaktivieren oder Wi-Fi-Netzwerke blockieren können. Durch den Verkauf dieser Geräte werden Bundesgesetze umgangen, was eine Herausforderung für die Behörden darstellt, die versuchen, das Verbot durchzusetzen.

FCC-Warnung: Ist Ihr Signal-Störsender legal? Kennen Sie die Risiken!

Trotz der Warnungen der Federal Communications Commission (FCC) vor den Gefahren und der Illegalität von Störsendern bieten einige Unternehmen diese Geräte weiterhin online an. Die FCC hat betont, dass störsender die Notfallkommunikation stören, die normale Telefonnutzung unterbrechen und unbeabsichtigte Folgen wie die Verwirrung von Flughafennavigationssystemen verursachen können. Laut FCC verstößt die Herstellung, die Einfuhr, der Verkauf oder sogar das Anbieten zum Verkauf dieser Störsender gegen Abschnitt 302(b) des Communications Act von 1934. Die Kommission lehnt den Einsatz von Störsendern strikt ab, da sie ein erhebliches Risiko für die öffentliche Sicherheit darstellen und möglicherweise andere Funkkommunikationsdienste beeinträchtigen können. Ein FCC-Vertreter bestätigte kürzlich, dass die Position der Behörde in dieser Angelegenheit unverändert bleibt, doch einige Unternehmen ignorieren diese Warnungen und vermarkten Störsender weiterhin online.

Die Federal Communications Commission hat nach einem Bericht von NBC News, der die weite Verbreitung von Störsendern aus verschiedenen Quellen aufdeckte, eine strenge Warnung ausgesprochen. Diese Geräte, die den Betrieb von Drohnen stören können, werden von einer Reihe von Unternehmen angeboten, darunter Amazon-Drittverkäufer, in China ansässige Online-Shops und sogar kleine inländische Unternehmen, die sich auf Drohnenausrüstung spezialisiert haben. Maverick Drone Systems, ein in Minnesota ansässiges Unternehmen, gehört zu denen, die auf ihrer Website eine tragbare Anti-Drohnen-“RF-Störeinheit” zum Preis von 2.999 US-Dollar verkaufen, wobei Tatusky, ein in China ansässiges Unternehmen, als Lieferant aufgeführt ist. Diese Störsender, die wie Schrotflinten aussehen, werden als “einfach zu bedienen” beschrieben und haben eine Reichweite von 1 bis 2 Kilometern, so dass sie für jedermann zugänglich sind, wie Maverick-CEO Adam Shaw betonte. Als Reaktion auf den Bericht teilte ein Sprecher der FCC am Mittwoch mit, dass die Kommission mehrere laufende Untersuchungen dieser Störsender-Verkäufe, einschließlich derer auf Amazon, durchführe, die der Öffentlichkeit zuvor nicht bekannt gegeben worden waren.

Während der Drohnenkrieg in der Ukraine und in Israel zunimmt, bereiten sich große Unternehmen und staatliche Stellen auf einen möglichen Drohnenterror im Inland vor. Shaw, ein Experte für den Verkauf von Signalstörern, stellte ein wachsendes Interesse dieser Einrichtungen an seinen Produkten fest. Er stellte jedoch fest, dass die meisten Privatkunden aufgrund des hohen Preises kein Interesse an seinen Produkten haben. “Könnten Drohnenangriffe auch in Ihrem Hinterhof stattfinden? Das ist für viele eine echte Befürchtung”, sagte Shaw. Trotz dieses Interesses sind einige Verkäufe von Störsendern aufgrund rechtlicher Erwägungen seitens potenzieller Kunden gescheitert.

Im kontrollierten Luftraum zögert man trotz des anfänglichen großen Interesses der IT-Abteilungen von Fortune-500-Unternehmen bei der Einführung von Anti-Drohnen-Technologien deutlich. Shaw zeigt auf, dass viele Unternehmen zwar sehr daran interessiert sind, solche Geräte anzuschaffen, die Rechtsabteilungen jedoch häufig Bedenken äußern, was zu einem Stopp der Beschaffung führt. Diese Zurückhaltung rührt von der Angst vor potenziellen Störungen her, was eine erhebliche Hürde für die breite Einführung dieser Technologie darstellt. Shaw ist der Ansicht, dass der Verkauf dieser Technologie erst dann sein volles Potenzial erreicht, wenn ein ernstes Ereignis wie ein Terroranschlag eintritt. Er macht sich jedoch keine Sorgen über seine eigene Haftung gemäß den FCC-Vorschriften und betont, dass die Einhaltung der Vorschriften in der Verantwortung der Hersteller liegt und nicht bei Wiederverkäufern wie ihm.

Ein Verbraucher äußerte die Vermutung, dass die Produkte, die er in Übersee kauft, von der Regierung gebilligt werden. Er schlug vor, dass die Federal Communications Commission (FCC) Maßnahmen ergreifen sollte, indem sie sich an die Hersteller wendet und den Vertrieb nicht zugelassener Geräte unterbindet. Er betonte, dass alle derartigen Geräte genehmigt werden sollten, bevor sie den Verbrauchern zur Verfügung gestellt werden. Als die FCC jedoch nach bestimmten Verkäufern oder Vermarktern, darunter Maverick, gefragt wurde, gab sie keinen Kommentar ab. In einer E-Mail-Kommunikation mit NBC News verwies die Kommission stattdessen auf ihre Richtlinien, die auf ihrer offiziellen Website klar dargelegt sind. Diesen Richtlinien zufolge verbietet das Bundesgesetz der FCC, den Einsatz von Störsendern zu genehmigen. Auf der Website wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Störgeräte im Gegensatz zu anderen Funkübertragungsgeräten von der FCC nicht sanktioniert werden können, da ihre Hauptfunktion darin besteht, den Funkverkehr zu stören.

Jüngste Recherchen von NBC News haben ergeben, dass neun unabhängige Verkäufer auf Amazon “Störsender” zu Preisen ab 25,63 $ anbieten. In diesen Angeboten wird behauptet, dass die Geräte in verschiedenen Situationen eingesetzt werden können, unter anderem zur Störung von Mikrofonen. Robert McDowell, ein ehemaliger FCC-Beauftragter und jetziger Partner bei der Anwaltskanzlei Cooley, warnt jedoch, dass solche Geräte illegal sind. Er betont, dass nur zugelassene Bundesbehörden Funkfrequenzstörgeräte legal einsetzen dürfen, da sie für schändliche Zwecke missbraucht werden und ein weit verbreitetes Chaos verursachen könnten. McDowell weist außerdem darauf hin, dass sowohl die Einfuhr als auch der Verkauf dieser Geräte mit rechtlichen Risiken verbunden sind. Zollbeamte könnten sie an den Einreisehäfen beschlagnahmen, oder die FCC könnte Maßnahmen ergreifen. Er fügt hinzu, dass Einzelhändler Probleme bekommen könnten, wenn sie Geräte verkaufen, die nicht von der FCC zugelassen sind. Es ist bemerkenswert, dass alle neun Verkäufer auf Amazon sich als in China ansässig beschrieben, was auf eine mögliche internationale Dimension dieses Problems hinweist.

NBC News erhielt Nachrichten von mehreren Verkäufern, die es ablehnten, über ihre Produktseiten hinaus weitere Informationen über Signalstörer zu geben. Ein Verkäufer bestätigte jedoch seine Bereitschaft, den “Störsender” nach Kalifornien zu liefern und Erklärunge, dass “US-Kunden ihn kaufen können”. Ohne die Geräte zu kaufen oder zu testen, kann NBC News die Richtigkeit der von den Verkäufern gemachten Produktbeschreibungen nicht unabhängig überprüfen. Es ist bemerkenswert, dass einige Amazon-Produktbeschreibungen die Funkstörer als alltägliche Gegenstände und nicht als hochregulierte Produkte darstellten, was darauf hindeutet, dass sie für verschiedene Umgebungen wie vertrauliche Besprechungen, Geschäftsverhandlungen, Schulen, Krankenhäuser und Forschungszentren geeignet sind. Dennoch äußerten sich einige Amazon-Kunden skeptisch. Einige Rezensenten bezeichneten die Produkte als bloße Störsender mit weißem Rauschen, und mindestens eine Person bezeichnete ein Gerät als illegal.

Letzten Monat wies ein Kunde in einer Rezension darauf hin, dass auf Amazon ein “illegales Gerät” verkauft wurde, woraufhin der in Seattle ansässige Einzelhändler schnell reagierte. Innerhalb von nur zwei Tagen nach der Kontaktaufnahme durch NBC News entfernte Amazon alle neun Angebote für Signalstörgeräte, die gegen seine Richtlinien verstoßen. Der Online-Riese bestätigte in einer E-Mail, dass er den Verkauf von Störsendern strikt verbietet und seine Plattform ständig überwacht, um zu verhindern, dass verbotene Artikel von Drittanbietern angeboten werden. Amazon machte jedoch keine näheren Angaben dazu, wie es diesen neun Verkäufern gelungen ist, das Überwachungssystem zu umgehen. Bei eBay boten kürzlich drei Verkäufer Produkte an, die als Störsender bezeichnet wurden. Nach einer Untersuchung stellte eBay jedoch klar, dass es sich dabei um legale Störsender oder ähnliche Audioblocker handelte, die sich von den von der FCC verbotenen Funksignalstörern unterscheiden.

Die Suche auf der Shopping-Website von Google ergab Links zu zahlreichen Störsendern, darunter auch solche, die als Anti-Drohnen-Maßnahmen vermarktet werden. Google leitet die Kunden zu Drittanbietern weiter, häufig in China ansässige Elektronikhändler, anstatt den Verkauf direkt abzuwickeln. Diese Händler werben in der Regel damit, dass sie bereit sind, in die USA zu liefern, ohne die Verwendung der Produkte für das Militär oder die Strafverfolgung anzugeben. Ein solcher Verkäufer hat sogar ein YouTube-Video hochgeladen, in dem gezeigt wird, wie sein Gerät Mobilfunksignale stören kann. Als Reaktion auf die Anfrage von NBC News entfernt Google Angebote, die gegen seine Richtlinien zur Förderung oder zum Verkauf dieser Geräte verstoßen. eBay hingegen betont sein Engagement für Sicherheit und Legalität und bemüht sich um einen sicheren und dynamischen Marktplatz, indem es sicherstellt, dass alle auf seiner Plattform verkauften Waren diese Standards einhalten. Die Federal Communications Commission hat eine Warnung vor Signalstörern herausgegeben und darauf hingewiesen, dass sie der drahtlosen Kommunikation Schaden zufügen und diese stören können.

Ein Online-Händler, der behauptet, ein weltweit führender Hersteller von Signalstörern zu sein, arbeitet anonym und gibt keine Hinweise auf seinen tatsächlichen Standort preis. Trotz zahlreicher Versuche bleiben sie auf unsere Anfragen hin stumm. In den häufig gestellten Fragen (FAQ) auf ihrer Website heißt es zwar, dass ihre Pakete noch nie vom Zoll beschlagnahmt wurden, doch das wahre Ausmaß der illegalen Käufe von Funkstörern über diese und andere ähnliche Plattformen bleibt unbekannt. Diese Unternehmen legen oft Wert darauf, an internationale Kunden zu verkaufen und so möglicherweise strenge Vorschriften wie die der FCC in den USA zu umgehen.

Suchen Sie nach Störsendern für Funksignale? Militärische Anbieter, staatliche Auftragnehmer und spezialisierte Unternehmen bedienen spezifische Bedürfnisse von Nichtverbrauchern. Sie stellen ihre Produkte zwar auf ihren Websites vor, aber Preise und direkte Kaufoptionen werden nicht genannt. Stattdessen können Interessenten “Beratung anfordern” oder “mit einem Experten in Verbindung treten”, um weitere Informationen zu erhalten. Bei der Erkundung von Signalstörern ist es wichtig, die FCC-Ratschläge zur Durchsetzung und eine behördenübergreifende Empfehlung zur Drohnenabwehr aus dem Jahr 2020 zu beachten, die den rechtlichen und regulatorischen Rahmen für diese Geräte aufzeigt.

Die Federal Communications Commission (FCC) hat Warnungen vor dem unerlaubten Verkauf und der Vermarktung von Störsendern herausgegeben, wobei derzeit Ermittlungen gegen mehrere Einzelhändler, darunter Amazon, laufen. Diese Entwicklung folgt auf einen Bericht von NBC News vom Mittwoch, der die FCC dazu veranlasste, bekannt zu geben, dass sie Anfragen im Zusammenhang mit den Vermarktungspraktiken von Störsendern erhalten hat. Nach Angaben des FCC-Sprechers Jonathan Uriarte untersucht die Kommission aktiv mögliche Verstöße gegen ihre Vorschriften durch Einzelhändler, die Geräte ohne die entsprechende FCC-Genehmigung anbieten. Insbesondere Amazon wurde als eines der Unternehmen genannt, gegen das ermittelt wird, obwohl das Unternehmen noch nicht auf Bitten um eine Stellungnahme zu dieser Angelegenheit reagiert hat. Die strenge Haltung der FCC in Bezug auf Funkstörsender ist nicht neu, denn sie hat bereits früher hohe Geldstrafen gegen Zuwiderhandelnde verhängt. So verhängte die FCC im Jahr 2016 eine Strafe in Höhe von 34,9 Millionen US-Dollar gegen den chinesischen Online-Händler CTS Technology, weil er über einen Zeitraum von zwei Jahren Hunderte von Störsendermodellen illegal vermarktet hatte, von denen einige an verdeckte FCC-Mitarbeiter verkauft wurden.

Einem Bericht von NBC News zufolge bieten chinesische Einzelhändler immer noch Funkstörsender für Amerikaner online an, obwohl seitdem keine vergleichbaren Geldstrafen verhängt wurden. Es bleibt jedoch unklar, ob eines dieser Geräte in die USA geliefert wurde. In den letzten Jahren ist die FCC auch gegen Käufer vorgegangen. 2018 wurde ein Lagerhausbetreiber in Dallas zu einer Geldstrafe von 22.000 US-Dollar verurteilt, weil er einen Störsender verwendet hatte, um Mitarbeiter daran zu hindern, Telefone am Arbeitsplatz zu benutzen. Auch ein Mann aus Florida wurde 2016 zu einer Geldstrafe von 48.000 US-Dollar verurteilt, weil er während seiner Fahrt ein Störgerät verwendet hatte, um die Handynutzung in anderen Fahrzeugen zu blockieren. Marriott Erklärunge sich 2014 sogar bereit, 600.000 US-Dollar zu zahlen, um den Vorwurf der Störung von Wi-Fi-Signalen anderer Anbieter in einem seiner Hotels in Nashville, Tennessee, auszuräumen. Die FCC überwacht und bestraft weiterhin die Verwendung und den Verkauf von Signalstörern in den USA.

Die Federal Communications Commission (FCC) hat ihre Prioritäten in den letzten Jahren verlagert und sich stärker auf Themen wie die Bekämpfung von Robocalls konzentriert, wie Dale Hatfield, ein ehemaliger Chefingenieur der Behörde, beobachtet hat. Hatfield, der jetzt als außerordentlicher Professor an der University of Colorado Boulder tätig ist, wies darauf hin, dass sich die Durchsetzungsmaßnahmen der FCC zunehmend auf Angelegenheiten zu konzentrieren scheinen, die für die Verbraucher besser sichtbar sind. Er wies jedoch darauf hin, dass illegale Signalstörungen nach wie vor ein schwer zu lösendes Problem darstellen. Aufgrund der oft kurzen und schwer fassbaren Signalstörungen ist es schwierig, das Ausmaß des Problems festzustellen und noch schwieriger für die FCC, Störungsfälle zu verfolgen. “Die Störungen können sehr intermittierend sein, so dass es schwierig ist, die Ursache zurückzuverfolgen und zu ermitteln”, Erklärunge Hatfield. McDowell, ein ehemaliger FCC-Kommissar, betonte, dass die Durchsetzungsmaßnahmen der Kommission weitgehend von der Art der bei ihr eingehenden Beschwerden abhängen.

Auf Reddit äußern sich Nutzer von Ring-Türklingelkameras besorgt darüber, dass Störsender verwendet werden, um ihre Geräte bei Diebstählen zu deaktivieren. Dabei wird ironischerweise auf die Doppelrolle von Amazon hingewiesen, das sowohl die Muttergesellschaft von Ring als auch ein Marktplatz ist, auf dem diese Störsender verkauft werden. Normalerweise schaltet sich die FCC ein, wenn derartige Probleme an sie herangetragen werden, doch Amazon schweigt zu diesem Thema. Störsender, die für verschiedene Zwecke wie die Unterbrechung von Wi-Fi-Netzwerken oder Drohnen verwendet werden können, werden nun genutzt, um eine Entdeckung beim Stehlen zu vermeiden, was Fragen über die Sicherheit von Ring-Kameras und Amazons Verantwortung in diesem aufkommenden Problem aufwirft.

Störsender, die häufig in Foren von denjenigen diskutiert werden, die eine staatliche Überwachung befürchten, haben eine Kontroverse ausgelöst. Große Organisationen, die über Drohnenterrorismus besorgt sind, betrachten Funkfrequenzstörsender als potenzielle Lösungen zur Drohnenabwehr, doch ihr Einsatz bleibt gesetzlich verboten. Im vergangenen Jahr haben vier führende Sportligen, darunter die NFL, den Kongress ersucht, der staatlichen und lokalen Polizei den Einsatz von Anti-Drohnen-Maßnahmen zu gestatten. Beamte bestimmter Gefängnisse haben ebenfalls ihren Wunsch nach einer gesetzlichen Genehmigung für den Einsatz von Störsendern geäußert, um die Nutzung von Mobiltelefonen durch Insassen zu unterbinden. Die Federal Communications Commission hat jedoch Warnungen vor dem Einsatz von Störsendern ausgesprochen, da diese kritische Kommunikationsdienste stören können.

Drone defense company IXI Electronic Warfare highlights drones as potential threats to sports stadiums, prisons, and airports, offering a radio frequency jammer named Dronekiller to swiftly neutralize such threats. However, stadium operators, prisons, and airport authorities in the U.S. generally lack the legal authority to purchase such devices. This limitation exists because, under current law, only a few government agencies like the FBI, Department of Homeland Security, Energy, and Defense departments are authorized to buy and use radio frequency jammers. As a result, companies specializing in drone countermeasures often target foreign buyers, where regulations are more relaxed. IXI Electronic Warfare, based in California, confirms this trend, stating that most of their focus is overseas while also offering sales in the U.S.
  


Zachary Kallenborn, an expert in anti-drone countermeasures from the Center for Strategic and International Studies in Washington, expressed concerns about the potential widespread use of radio frequency jammers in the U.S. These devices, which are currently only authorized for use by federal agencies, have the ability to interfere with a wide range of sensitive systems, including civilian flight control and hospital communications. Kallenborn believes that it is prudent to exercise caution in allowing these devices to be freely used, due to the potential risks they pose.