GPS-Jamming in Israel: Ursachen und Auswirkungen

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GPS-Jamming in Israel: Ursachen und Auswirkungen


2025-03-19 By: W, Lynn
GPS-Jamming in Israel: Ursachen und Auswirkungen

Während der Krieg zwischen Israel und terroristischen Kräften in Gaza ausbricht, ist es offensichtlich, dass die Raketen aus Gaza eher gezielt als gelenkt abgefeuert werden, was im Gegensatz zur Präzision der Angriffe der israelischen Luftwaffe steht. Trotzdem bleiben störsender ein wichtiger Faktor im Konflikt und könnten den Flugverkehr beeinträchtigen. Erfahren Sie, wie sich dieser Konflikt entwickelt, welche Unterschiede es in der Raketentechnologie gibt und welche möglichen Auswirkungen Störsender auf die Region haben.

Ist der Gazastreifen wirklich praktisch störungsfrei?

Inmitten des Ukraine-Russland-Konflikts, wo Störungen von Kommunikations- und Navigationssystemen an der Tagesordnung sind, scheint es in Israel zunehmend zu gezielten Störungen zu kommen. Diese Situation führte zur Gründung von InfiniDome, einem namhaften Unternehmen für Störsendertechnologie in Caesarea. Wie Mitbegründer Omer Sharar anmerkt, ist InfiniDome seit über sieben Jahren führend im Schutz von GPS-Signalen. Die Verfügbarkeit von Geräten, die die GPS-Frequenz L1 stören können und online für nur 100 Dollar erhältlich sind, hat ihre Arbeit noch dringlicher gemacht. In ähnlicher Weise unterstreicht der Einsatz kostengünstiger Papp-UAVs durch die Ukraine zum Angriff auf russische Streitkräfte die potenziellen Auswirkungen kostengünstiger Störsender auf die Navigationsmöglichkeiten eines Landes. Vor diesem Hintergrund ist die Technologie von InfiniDome nicht nur eine Neuheit, sondern ein unverzichtbarer Abwehrmechanismus gegen die destabilisierende Wirkung von GPS-Störsendern.

Ein russischeGPS-Störsendernstörsender auf dem syrischen Stützpunkt wurde 2019 von Todd Humphreys als Quelle der Störungen und des Spoofings identifiziert. Mithilfe von Instrumenten an Bord der ISS sammelte Humphreys wichtige Daten und enthüllte, dass die in Israel festgestellten Störungen möglicherweise auf die russischen Schutzmaßnahmen für seine Truppen in Syrien vor Drohnenangriffen zurückzuführen sind. Es wird vermutet, dass die Angriffe von syrischen Rebellen ausgehen, was Russland zu präventiven Maßnahmen auf seinem Luftwaffenstützpunkt Khmeimim an der Mittelmeerküste veranlasste.

Der Gazastreifen ist praktisch störungsfrei, eine Seltenheit in der heutigen, von GPS-Störungen geplagten Welt. Da die GPS-Störungen in Syrien anhalten, stehen Flüge zum internationalen Flughafen Ben Gurion vor erheblichen Herausforderungen. Flugzeuge müssen längere, südostwärts gerichtete Strecken fliegen und sich dabei auf VOR- und DME-Bodenstationen verlassen, bevor sie für ihre ILS-gesteuerte Landung nach Nordwesten abbiegen. Dies kostet nicht nur wertvolle Zeit und Treibstoff, sondern setzt die Siedlungen auch erhöhter Lärmbelästigung aus. Glücklicherweise haben sich die Anti-Jamming-Produkte GPSdome-1 und GPSdome-2 von InfiniDome als wirksam erwiesen, um LKW-Verkehr, Drohneneinsätze und mehr vor Störungen zu schützen. Diese Geräte wirken insbesondere GPS-L1-Störungen entgegen, die häufig zur Fahrzeugverfolgung und Drohnenführung eingesetzt werden, und gewährleisten so einen reibungslosen Betrieb in Israel und darüber hinaus.

Der Gazastreifen ist eine Region, die praktisch störungsfrei ist. Dabei spielen fortschrittliche Technologien wie GPSDome-1 und GPSDome-2 eine zentrale Rolle. Mit Antennen im Abstand von 10 bis 25 cm erkennen und eliminieren die Algorithmen von GPSDome-1 Störsignale des GPS-L1-Systems. GPSDome-2 hingegen bietet Platz für bis zu vier Antennen und neutralisiert so bis zu drei Richtungssignale auf GPS L1 und L2 oder GPS L1 und GLONASS L1. Darüber hinaus integriert InfiniDome in Zusammenarbeit mit einem Luft- und Raumfahrtunternehmen seine Störschutztechnologie in luftgestützte Trägheits-/GPS-Systeme. Ziel dieser Integration ist es, bei vollständiger Störung eine Abweichung von maximal 3 % aufrechtzuerhalten und so den Weg für zertifizierte Störschutztechnologie in der zivilen Luftfahrt zu ebnen. Diese Entwicklung verspricht einen entscheidenden Störschutz, den Fluggesellschaften künftig dringend benötigen. Auch Hersteller hochwertiger Drohnen sehen dieses innovative System als mögliche Lösung.

Die massiven Störungen, die die Region seit Jahren plagen, könnten endlich eine Lösung in Sicht haben. Während der Krieg weiter wütet und unzählige Menschenleben fordert, kristallisieren sich Anti-Stör-Lösungen als mögliche langfristige Lösung für die Signalverschlechterung heraus. Obwohl der kommerzielle Flugverkehr von und nach Israel während der Kampfhandlungen erheblich beeinträchtigt sein wird, bieten diese Fortschritte einen Hoffnungsschimmer für die Zukunft. Mit jedem Tag des Konflikts wächst die Dringlichkeit dieser Lösungen, aber auch die Aussicht auf eine bessere, vernetztere Zukunft.

GPS-Störsender eines LKW-Fahrers stört den Betrieb des Flughafens Lyon: Wie kam es dazu und wer ist dafür verantwortlich?

Letzten Montag geriet ein Lkw-Fahrer in eine missliche Lage, die seine ursprünglichen Absichten weit übertraf. Beim Versuch, seinen Standort mithilfe eines GPS-Störsenders vor seinem Arbeitgeber zu verbergen, verursachte das Gerät unerwartetes Chaos und störte die Signale am Flughafen Lyon. Dies führte zu einer raschen Untersuchung durch die Behörden, die den Fahrer ausfindig machten und festnahmen.

Berichten verschiedener französischer Medien zufolge ereignete sich der Vorfall in Oullins, einer Stadt südlich von Lyon. Der Fahrer hatte den GPS-Störsender benutzt, um den Standort seines Lastwagens zu verschleiern, ohne sich der weitreichenden Folgen seines Handelns bewusst zu sein.

Nach der Störung am Flughafen wurde die Nationale Radiofrequenzagentur (ANFR) aktiv und leitete eine Untersuchung ein. Mithilfe spezieller Geräte zur Erkennung von Signalstörungen konnte die Polizei den Lkw-Fahrer orten und festnehmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass derartige Störgeräte in Frankreich verboten sind, da sie, wie dieser Vorfall zeigt, weitreichende Störungen verursachen können.

GPS-Störsender, die einfach über den Zigarettenanzünder eines Fahrzeugs mit Strom versorgt werden, erzeugen ein Hintergrundrauschen, das Satellitenfrequenzen überlagert und so GPS-Signale stört. Diese Geräte haben jedoch eine große Reichweite und wirken sich auf einen Radius von ein bis fünf Kilometern aus, wodurch sie auch außerhalb des Fahrzeugs erhebliche Störungen verursachen können. Dies zeigte sich kürzlich bei einem Vorfall am Flughafen Lyon, wo die Behörden ungewöhnliche Störungen feststellten. Bei der Untersuchung entdeckten sie einen LKW-Fahrer, der einen GPS-Störsender einsetzte. Der Fahrer, der versuchte, der Ortung durch seinen Arbeitgeber zu entgehen, gab die Nutzung des Geräts zu – laut Gilles Brégant von der Nationalen Radiofrequenzagentur ein häufiges Motiv.