Handy-Empfangskiller: Baumaterialien, die Signale blockieren

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Handy-Empfangskiller: Baumaterialien, die Signale blockieren


2024-09-02 By: W, Lynn
Handy-Empfangskiller: Baumaterialien, die Signale blockieren

Haben Sie schon einmal erlebt, dass Sie im Freien eine perfekte 5G- oder 4G-Verbindung hatten, dann aber innerhalb eines Gebäudes plötzlich das Signal verloren haben? Dies ist ein häufiges Problem, da Mobilfunksignale trotz der Nähe von Sendemasten in Städten oft Schwierigkeiten haben, Wände zu durchdringen. Der Übeltäter könnte sogar ein neu gebautes Hochhaus neben Ihrem Büro sein, das unerwartete Unterbrechungen Ihres Dienstes verursacht. Auch zu Hause kann der Wechsel von einem Schindel- zu einem Metalldach Ihren Empfang unerwartet beeinträchtigen. Materialien, Bäume, Wetterbedingungen und sogar Glas können dazu beitragen, dass Mobilfunksignale blockiert werden. In bergigen Regionen kann es vorkommen, dass in bestimmten Kurven ein Signal empfangen werden kann, während dies in anderen aufgrund von Hindernissen wie Bäumen oder Hügeln nicht der Fall ist. Das Verständnis dieser Faktoren ist der Schlüssel zur Optimierung Ihres Mobiltelefonerlebnisses.

Wie kann man die Signalstärke von Mobiltelefonen messen?

Alle Betreiber und Frequenzen verwenden dBm oder Dezibel Milliwatt zur Messung von Zellensignalen. Diese universelle Messung gewährleistet eine genaue Bewertung in allen Bereichen.

  • Handysignale arbeiten in einem Frequenzbereich von -50 dBm bis -120 dBm.
  • -50 dBm, der höhere Wert, entspricht 4 Balken auf Ihrem Telefon, was auf ein starkes Signal hinweist.
  • -120 dBm stellt eine tote Zone dar, in der das Signal nicht vorhanden ist.
  • -60 dBm und darunter gilt als gute externe Signalstärke.

Wenn es um die Messung des Mobilfunksignals geht, können Balken irreführend sein. Sie bieten eine subjektive Darstellung, die je nach Anbieter und Telefontyp variiert. Zum Beispiel können Verizon und T-Mobile unterschiedliche Balkenzahlen für dieselbe Signalstärke anzeigen, was noch dadurch verkompliziert wird, ob Sie ein Android oder ein iPhone verwenden. Die Wahrheit liegt in den dBm-Werten, die eine genaue, logarithmische Messung der Signalstärke darstellen. Eine Abweichung von nur 3 dBm bedeutet eine Verdoppelung oder Halbierung der Signalstärke. Allerdings können Faktoren wie Baumaterialien den dBm-Wert abschwächen, was zu Funklöchern führen kann. Für ein zuverlässiges Verständnis Ihres Mobilfunksignals ist dBm der Goldstandard.

Wie misst man das Zellsignal?

Die 5G-Mittelband- und Millimeterwellentechnologie arbeitet mit höheren Frequenzen als 4G und ermöglicht eine schnellere Datenübertragung, allerdings mit begrenzter Reichweite. Das 5G-Hochbandsignal ist noch anfälliger für Unterbrechungen als 4G. Materialien, die die 4G-Konnektivität behindern, sind für 5G noch störender, mit Ausnahme von Low-Band 5G, das mit ähnlichen Frequenzen wie 4G arbeitet und eine vergleichbare Abdeckung bietet. Wenn die 5G-Leistung in Ihrer Region nicht zufriedenstellend ist, könnte das an einem unzureichenden Ausbau der Infrastruktur durch Ihren Netzbetreiber oder an Signalstörungen durch Baumaterialien liegen.

Wodurch werden Unterbrechungen bei Mobiltelefonsignalen verursacht?

Die Qualität des Mobilfunkdienstes in einem Gebäude kann durch die Baumaterialien und die Lage des Gebäudes stark beeinflusst werden. Materialien wie Holz, Trockenbauwände, Kunststoffe und Glas, die keinen Strom leiten, können die Mobilfunksignale behindern, aber nicht vollständig blockieren. Metalle wie Zinn, Kupfer, Silber und Aluminium können diese Signale jedoch vollständig blockieren. Die Beschaffenheit Ihres Gebäudes spielt daher eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Stärke Ihres Mobilfunkdienstes im Inneren. Darüber hinaus ist auch die Lage des Gebäudes ein entscheidender Faktor. Wenn Sie diese Elemente verstehen, können Sie potenzielle Signalprobleme erkennen und beheben, um einen optimalen Mobilfunkdienst in Ihrem Gebäude zu gewährleisten. Die Signalstärke von Mobiltelefonen kann durch verschiedene Baumaterialien beeinträchtigt werden. Große Ziegel- oder Metallkonstruktionen blockieren Signale eher als kleinere Holzkonstruktionen. Gängige Materialien wie Holz, Sperrholz, Glasfaserisolierung und Glas in Wohnungen und Büros können ebenfalls zum Signalverlust beitragen. In Kombination erklären diese Elemente oft, warum der Mobilfunkdienst in bestimmten Gebäuden nicht verfügbar ist. Wenn Sie lernen, die Signale in bewaldeten Gebieten zu verstärken, können Sie diese Probleme abmildern.

Isolierung und Trockenbau Blocksignale (-2 bis -4 dB)

Handysignale können durch verschiedene Faktoren blockiert werden. Ein häufiger Schuldiger ist die Bauweise der meisten Häuser, deren Innenwände aus Schichten von Trockenbauwänden bestehen, die mit Glasfaserisolierung gefüllt sind. Je dicker diese Wände sind und je mehr Schichten von Baumaterialien vorhanden sind, desto stärker wird die Signalblockade. Während beispielsweise Glasfaser allein nur einen Verlust von -2 dB verursacht, kann die Kombination mit Trockenbauwänden zu einem Signalverlust von -4 dB führen.

Sperrholzblöcke (-4 bis -6 dB)

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Sperrholz trocken bleibt, um einen Signalabfall von bis zu -20 dB zu vermeiden. Sperrholz, ein leichtes und benutzerfreundliches Baumaterial, eignet sich hervorragend für Wohnungen und Büros. Es ist jedoch auch dafür bekannt, dass es Mobilfunksignale wie ein Schwamm absorbiert. Je dicker das Sperrholz ist, desto stärker ist die Signalblockade, die es verursacht. Um eine optimale Signalstärke zu erhalten, sollten Sie Ihr Sperrholz trocken halten und nach Möglichkeit dünnere Platten wählen.

Massivholzblöcke Signale (-5 bis -12 dB)

Die Stärke des Handysignals kann durch verschiedene Faktoren in Ihrem Haus erheblich beeinflusst werden. Massivholz ist zwar wunderschön, kann aber Signalstörungen verursachen. Außerdem können Wände, Deckenbalken und Möbel das Signal um bis zu -12 dB verringern, was zu unterbrochenen Anrufen und langsameren Datengeschwindigkeiten führt.

Glas blockiert Signale (-4 bis -40 dB)

Signalverluste durch Glas sind ein häufiges Problem. Klares Glas mag zwar transparent erscheinen, aber es bricht die Signale, was zu einem beachtlichen Verlust von -4 dB führt. Wenn Sie jedoch aus Gründen der Energieeffizienz und des Sichtschutzes getöntes Low-E-Glas verwenden, kann der Verlust auf einen schwindelerregenden Wert von -24 dB bis -40 dB ansteigen. Es ist wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen, wenn man sich auf Signale in Innenräumen verlässt.

Gips blockiert Signale (-8 bis -16 dB)

Um den Mobilfunkempfang in Innenräumen zu verbessern, sollten Sie den Verputz auf ein Minimum reduzieren, da er die Mobilfunksignale je nach Dicke um bis zu -16 dB blockieren kann. Wände werden aus Gründen der Isolierung und der Ästhetik oft mit Gips verkleidet, doch dieses Material behindert den Mobilfunkempfang erheblich.

Signale aus Beton und Zementblock (-10 bis -20 dB)

Schaffen Sie einen signalgeschützten Raum mit Zement oder Beton, um Handysignale wirksam zu blockieren. Der durchschnittliche Signalverlust liegt zwischen -10 dB und -20 dB. Haben Sie schon einmal erlebt, dass Sie im Freien ein starkes Signal empfangen, in der Mitte eines Parkhauses aber nur ein schwaches oder gar kein Signal, obwohl die Seiten offen sind? Das liegt daran, dass Beton die Signale immer effektiver blockiert, je tiefer man in die Struktur eindringt.

Brick blockiert Handysignale (-8 bis -28 dB)

Genießen Sie den Charme klassischer Backsteinhäuser und alter Gebäude voller Charakter. Mit einer Signaldämpfung von -8 dB bis -28 dB erleben Sie ein einzigartiges Ambiente, ohne auf Konnektivität verzichten zu müssen.

Metallblöcke (-32 bis -50 dB)

Der Versuch, eine Metallbarriere zu durchdringen, kann dazu führen, dass Sie zwischen -32 dB und -50 dB an Signalstärke verlieren. Metall ist der Hauptschuldige für die Blockierung von Handysignalen, was den mangelnden Empfang in Aufzügen Erklärung.

Externe Faktoren (-3 bis -20 dB) Störsignale

Der Empfang von Handysignalen wird nicht nur durch Baumaterialien beeinträchtigt. Auch natürliche Hindernisse wie Bäume, Berge und sogar Wetterbedingungen wie Nebel können den Empfang stören. Regen kann beispielsweise zu einem Signalverlust von -3 bis -5 dB führen, während Laub einen noch stärkeren Abfall von -7 bis -20 dB verursachen kann. Diese Zahlen gelten speziell für 4G LTE; 5G-Signale haben es noch schwerer, durch Gebäude und externe Hindernisse zu dringen.

Wie kann ich das Signal meines Mobiltelefons verbessern?

Es ist aufregend, den idealen Standort für Ihr Unternehmen zu finden, ganz gleich, ob es sich um einen Backstein- oder Betonbau handelt. Doch bevor Sie sich festlegen, sollten Sie das Mobilfunksignal im Inneren berücksichtigen. Die Signalverluste können sehr unterschiedlich ausfallen, und es kann einen großen Unterschied machen, ob Ihr Signal in einem Gebäude nur geringfügig verschlechtert wird oder ganz ausfällt. Je nach Ihren Internetbedürfnissen kann dies ein kleines oder ein großes Problem sein. Wenn Sie sich in einem Bürogebäude befinden, schreiben die Bauvorschriften oft vor, dass Notfallsysteme und -dienste überall funktionieren müssen. Möglicherweise hat Ihr Gebäudeverwalter bereits Signalverstärker installiert, um eine gute Abdeckung zu gewährleisten. Überprüfen Sie dies unbedingt, bevor Sie einen Mietvertrag für ein Bürogebäude unterzeichnen. Lassen Sie sich nicht von einem schwachen Signal abschrecken, sondern stellen Sie sicher, dass Sie sich entsprechend vorbereiten.

Wie kann ein Signal Booster Ihren Handy-Empfang verbessern?

Verbessern Sie Ihren Mobiltelefonempfang in Innenräumen mit einem Signalverstärker! Unabhängig von den Materialien, die in Ihrem Haus oder Büro verwendet werden, gibt es Möglichkeiten, die Dienste zu erhalten, die Sie benötigen oder wünschen. Wenn Ihr Signal im Haus unzureichend ist, aber vor Ihrer Tür stark ist, sollten Sie eine Antenne installieren, die in Richtung des stärksten Mobilfunkmastes zeigt. Verlegen Sie das Kabel im Haus, und der Signalverstärker kann das Signal durch das Gebäude projizieren. An schwer zugänglichen Orten kann ein Wi-Fi-Extender die Lücke schließen und die Privatsphäre gewährleisten, während Sie gleichzeitig Ihre Geräte oder Ihr Netzwerk im Haus verwalten können. (Und jetzt wissen Sie auch, wie Sie Materialien verwenden können, um ein Handysignal zu blockieren, um die Privatsphäre in Ihrem Zen-Meditationsraum zu wahren). Achten Sie einfach auf die Auswirkungen Ihrer Entscheidungen und suchen Sie nach Lösungen, die für Sie am besten geeignet sind.